Der DAX legte am Donnerstag (28.03.24) um +0,1% zu und ging mit 18.492 Punkten aus dem Handel.
Der Fünf-Tage-Trend des Aktienindex ist mit einem Trendmomentum von +1,7% als übertrieben fest einzustufen.
Die Differenz des Indexkurses zu seinem Sieben-Tage-Durchschnitt beträgt +1,1%.
Der Abstand des Kurses zu seinem Sieben-Wochen-Mittel ist mit +4,7% übertrieben positiv.
Der Relative-Stärke-Index-15-Tage signalisiert mit einem Stand von 81 Punkten nunmehr ein kurzfristig überkauftes Preisniveau.
Das Sieben-Wochen-Trendmomentum weist mit einem Wert von +9,0% auf einen festen Kurstrend für diesen Zeitraum hin.
Die Volatilität auf Zehn-Tages-Basis ist mit 1,7% als historisch gering einzustufen.
In der Vorwoche (18.03. - 22.03.) notierte DAX im Intervall von 17.933 bis 18.206 Punkten.
Für die nächsten zehn Tage beträgt der wahrscheinliche Kursbereich 18.525 - 19.160 Punkte.
Am wenigsten ausgeprägt sind die Korrelationen des DAX mit den Aktien von
Beiersdorf (+0.05),
Hannover Rück SE (+0.07) und
Rheinmetall (-0.10).
Die höchsten Korrelationswerte des Index bestehen mit den Aktien von
SAP SE (+0.73),
Infineon (+0.68) und
Deutsche Bank (+0.60).
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Der DAX schloss am Donnerstag (28.03.24) bei einem Stand von 18.492 Punkten (+0,1%).
Der Markt verteuerte sich überwiegend, die Majorität der Aktien (28:12, 70%) schloss im Plus.
Fester zeigten sich insbesondere
Siemens Energy (+3,3%),
Merck KGaA (+2,1%) und
Rheinmetall (+1,8%).
Schwächer notierten vor allem
Deutsche Post (−1,4%),
Porsche AG Vz (−1,4%) und
Brenntag SE (−1,1%).
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Die DAX-Marktanalyse vom Donnerstag (28.03.24) liefert negative technische Signale.
Eine technische Bestätigung für eine kurzfristige negative Gegenreaktion ergibt sich aus der Tatsache, dass signifikante 85% (34/40) der Aktien im Zeitraum von fünf Tagen fester notieren.
Da beträchtliche 68% (27/40) der Aktien ein kurzfristiges Hoch erreicht haben, ist auch hier in technischer Hinsicht von einer Übertreibung, d.h. einem kurzfristigen Abschlagsrisiko auszugehen.
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