Der DJI (New York) musste am Dienstag (26.09.23) mit einem Minus von −1,1% deutlich abgeben und beendete den Handel bei 33.619 Punkten.
Der Trend der letzten fünf Tage ist übertrieben abwärts gerichtet, das Trendmomentum des Aktienindex beträgt −2,0%.
Der Abstand des Indexkurses zu seinem Sieben-Tage-Mittel liegt bei −1,6%, der Kurs notiert deutlich unter diesem Mittelwert.
Der Abstand des Kurses zu seinem Sieben-Wochen-Mittel ist mit −2,8% ebenfalls übertrieben negativ.
Der Kurs ist von Seiten des Relative-Stärke-Index-15-Tage mit 36 Punkten als nunmehr kurzfristig überverkauft einzuschätzen.
Das Trendmomentum der letzten sieben Wochen beträgt −2,1% und zeigt damit für diesen Zeitraum einen Abwärts-Trend an.
Die Volatilität auf Zehn-Tages-Basis ist mit 1,9% im historischen Vergleich erniedrigt.
Der DJI (New York) notierte in der Vorwoche (18.09. - 22.09.) im Intervall von 33.964 bis 34.624 Punkten.
Der wahrscheinliche Kursbereich der nächsten zehn Tage beläuft sich auf 32.988 - 34.274 Punkte.
Am schwächsten mit dem DJI (New York) korrelieren die Aktien von
Honeywell International (+0.05),
Johnson & Johnsohn (+0.18) und
Amgen (+0.20).
Am stärksten korrelieren mit dem Index die Aktien von
Caterpillar (+0.78),
Goldman Sachs Group (+0.70) und
JP Morgan Chase (+0.68).
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Der DJI (New York) notierte am Dienstag (26.09.23) um 388 Punkte leichter und ging bei 33.619 Punkten (−1,1%) aus dem Handel.
Der Markt tendierte unsicher, nur wenige Aktien (2:28, 7%) erzielten Kursgewinne.
Vergleichsweise positiv notierten
Amgen (+0,8%),
Travelers (+0,1%) und
Walmart (−0,3%).
Verluste realisierten vor allem
Apple (−2,3%),
IBM (−2,2%) und
Honeywell International (−2,1%).
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Anhand der DJI-Marktanalyse vom Dienstag (26.09.23) ergeben sich kurssteigernde technische Momente.
Wegen des gesamtheitlichen Abgabedrucks vom Vortag, nur 7% (2:30) der Aktien lagen im Plus, ist eine kurzfristige technische Gegenbewegung wahrscheinlich.
Auch, dass nur 13% (4/30) der Aktien auf Sicht von fünf Tagen zulegen konnten, ist ebenfalls ein Hinweis auf übertriebenen Pessimismus und daraus resultierendes technisches Aufwärtspotenzial.
Ein mit 67% weit überdurchschnittlicher Anteil der Aktien hatte an den Vortagen ein kurzfristiges Tief erreicht, so das auch hier aus technischer Sicht eine Übertreibung und damit Erholungspotenzial attestiert werden kann.
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