Der TecDAX verlor am Freitag (17.10.25) deutliche −1,2% und schloss den Handel so bei g3.656 Punkten.
Der Trend der letzten fünf Tage des Aktienindex ist neutral, das Trendmomentum rangiert bei −0,0%.
Die Differenz des Indexkurses zu seinem Sieben-Tage-Durchschnitt beträgt −0,6%.
Der Kurs und sein Sieben-Wochen-Mittel liegen dicht beieinander (+0,2%).
Der Relative-Stärke-Index-15-Tage rangiert im neutralen Mittelfeld (40 Punkte).
Das Sieben-Wochen-Trendmomentum weist mit einem Wert von +2,5% auf einen festen Kurstrend für diesen Zeitraum hin.
Die Volatilität auf Zehn-Tages-Basis beträgt historisch herausragende 2,9%.
In der abgelaufenen Woche (13.10. - 17.10.) notierte TecDAX im Intervall von 3.646 bis 3.702 Punkten.
Für die nächsten zehn Tage beträgt der wahrscheinliche Kursbereich 3.536 - 3.742 Punkte.
Am wenigsten ausgeprägt sind die Korrelationen des TecDAX mit den Aktien von
Deutsche Telekom (+0.04),
1&1 (+0.05) und
freenet (+0.07).
Die höchsten Korrelationswerte des Index bestehen mit den Aktien von
Infineon (+0.68),
Nemetschek SE (+0.67) und
Siemens Healthineers (+0.66).
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Der TecDAX sank am Freitag (17.10.25) um 45 Punkte und schloss damit bei 3.656 Punkten (−1,2%).
Der Markt tendierte recht unsicher, nur ein relativ geringer Teil der Aktien (6:24, 20%) erzielte einen Kursgewinn.
Verteuern konnten sich vor allem
1&1 (+0,9%),
Drägerwerk AG & Co. KGaA VZ (+0,7%) und
Deutsche Telekom (+0,6%).
Ins Minus rutschten vor allem
Hensoldt (−7,8%),
Evotec SE (−4,4%) und
IONOS Group SE (−4,2%).
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Aus der technischen TecDAX-Marktanalyse vom Freitag (17.10.25) resultiert ein optimistisches Szenario.
Der allgemeine Verkaufsdruck vom Vortag, nur 20% (6:30) der Aktien notierten fester, indiziert die Möglichkeit eines kurzfristig positiven technischen Reflexes.
Da sich auch der Anteil der kurzfristig überkauften Aktien mit 27% (8/30) auf historischem Höchstniveau befindet, ist das Segment auch aus dieser Überlegung unterbewertet.
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