Der TecDAX konnte am Dienstag (10.12.24) mit +0,4% moderat zulegen und beendete den Handel so bei 3.552 Punkten.
Der Trend des Aktienindex der letzten fünf Tage ist mit einem Trendmomentum von +1,1% aufwärts gerichtet.
Der Abstand des Indexkurses zu seinem Sieben-Tage-Mittel beziffert sich zu +1,2%.
Der Abstand des Kurses zu seinem Sieben-Wochen-Mittel ist mit +4,6% übertrieben positiv.
Mit 74 Punkten im Relative-Stärke-Index-15-Tage ist das Kursniveau als kurzfristig überkauft einzuschätzen.
Das Trendmomentum der letzten sieben Wochen beträgt +4,0% und zeigt damit für diesen Zeitraum gen Norden gerichtete Kurse an.
Die Volatilität auf Zehn-Tages-Basis besitzt einen Wert von 2,9%.
Der TecDAX notierte in der Vorwoche (02.12. - 06.12.) im Intervall von 3.458 bis 3.529 Punkten.
Der wahrscheinliche Kursbereich der nächsten zehn Tage beläuft sich auf 3.473 - 3.678 Punkte.
Am schwächsten mit dem TecDAX korrelieren die Aktien von
PNE (+0.02),
Nagarro SE (-0.03) und
Evotec SE (+0.04).
Am stärksten korrelieren mit dem Index die Aktien von
Jenoptik (+0.78),
Bechtle (+0.76) und
Infineon (+0.71).
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Der TecDAX ging am Dienstag (10.12.24) mit 3.552 Punkten (+0,4%) aus dem Handel.
Der Markt notierte unentschlossen, einen Kursgewinn konnte nur eine Minderheit der Aktien (13:17, 43%) erzielen.
Gewinner waren
Sartorius VZ (+6,4%),
Qiagen N.V. (+4,9%) und
Energiekontor O.N. (+3,1%).
Verluste realisierten vor allem
TeamViewer (−12,2%),
Nordex SE (−3,6%) und
Nagarro SE (−2,8%).
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Anhand der TecDAX-Marktanalyse vom Dienstag (10.12.24) ergeben sich Hinweise auf eine technische Überhitzung.
Die Situation, dass vor wenigen Tagen 83% der Aktien auf Sicht von fünf Tagen zulegen konnten, ist ein Hinweis auf übertriebenen Optimismus und daraus resultierendes technisches Abwärtspotenzial.
Ein mit 73% weit überdurchschnittlicher Anteil der Aktien hatte an den Vortagen ein kurzfristiges Hoch erreicht, so das aus technischer Sicht auch hier eine Übertreibung und damit Korrekturpotenzial attestiert werden kann.
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