Der DAX ging am Freitag (17.10.25) mit einem kräftigen Minus von −1,8% bei einem Schlussstand von 23.831 Punkten aus dem Handel.
Die zurückliegenden fünf Tage tendiert der Aktienindex schwächer, das Trendmomentum rangiert hier bei −1,8%.
Der Abstand des Indexkurses zu seinem Sieben-Tage-Durchschnitt beträgt −1,7%.
Der Kurs notiert recht nahe an seinem Sieben-Wochen-Mittel (−0,3%).
Der Relative-Stärke-Index-15-Tage zeigt sich im neutralen Bereich (45 Punkte).
Das sieben Wochen umfassende Trendmomentum beträgt +3,4% und indiziert damit für diesen Zeitraum einen positiven Trend.
Die Volatilität auf Zehn-Tages-Basis beträgt historisch hohe 2,6%.
In der abgelaufenen Woche (13.10. - 17.10.) notierte der DAX zwischen 23.831 und 24.388 Punkten.
Der wahrscheinliche Kursbereich auf Sicht der nächsten zehn Tage beträgt 23.202 - 24.443 Punkte.
Mit dem DAX geringste Korrelationen weisen auf die Aktien von
Deutsche Telekom (+0.06),
Symrise (+0.13) und
BMW (+0.15).
Am stärksten mit dem Index im Gleichlauf befinden sich die Aktien von
Siemens (+0.85),
Siemens Energy (+0.81) und
Allianz SE (+0.66).
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Der DAX beendete am Freitag (17.10.25) den Handel deutlich niedriger bei 23.831 Punkten, das Minus betrug 441 Punkte (−1,8%).
Der Markt tendierte ziellos, weniger als die Hälfte der Aktien (17:23, 43%) schaffte es ins Plus.
Fester zeigten sich insbesondere
Continental (+11,3%),
Brenntag SE (+2,4%) und
Beiersdorf (+1,6%).
Schwächer notierten vor allem
Rheinmetall (−6,4%),
Deutsche Bank (−6,1%) und
Allianz SE (−4,5%).
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Die DAX-Marktanalyse vom Freitag (17.10.25) liefert widersprechende technische Signale.
Eine technische Bestätigung für eine positive Gegenreaktion ergibt sich aus der Tatsache, dass vor wenigen Tagen auf Schlusskursbasis nur 23% (9/40) der Aktien im Zeitraum von fünf Tagen fester notierten.
Eine Abschwächung der Aufwärtsdynamik ist dagegen nicht unwahrscheinlich, da an den Vortagen hohe 23% der Titel eine überkaufte Indikation aufwiesen.
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