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Kurzfristige technische Segment-Analyse: DAX

Hinweise

Skalenticks = Montag bzw. Monatsbeginn;
1 Monat = ca. 20 Tage


ISIN: DE0008469008
Börse: Frankfurt
Branche: AKTIEN-INDEX
Land: Deutschland

Chart, technische Analyse

Datum

05.12.25

Schluss

24.028,14 +146,11

Vortag
2-Wochen
5-Monate

 +0,6%
 +4,1%
   −1%

 

Trend-Mom5

  +1,8%

K/GD7

  +1,0%

K/GD35

  +0,7%

RSI15 / WI15

 45/100

Trend-Mom35

  −3,1%

 

Vola10

 2,7%

ProfitRatio10

   −4

BetaDAX,35

 1.0

KorrDAX,35

 +1.00

Woche (01.12. - 05.12.)

 23.589 - 24.028


Der DAX legte am Freitag (05.12.25) um +0,6% zu und erreichte einen Schlusstand von 24.028 Punkten. Der Fünf-Tage-Trend des Aktienindex zeigt sich freundlich, das Trendmomentum besitzt einen Wert von +1,8%. Der Indexkurs quotiert über seinem Sieben-Tage-Mittel (+1,0%). Der Kurs befindet in geringem Abstand von seinem Sieben-Wochen-Mittel (+0,7%). Der Relative-Stärke-Index-15-Tage weist einen neutralen Wert auf (45 Punkte). Der Kurstrend der letzten sieben Wochen zeigt sich abwärts gerichtet, das Trendmomentum beträgt −3,1%. Die Volatilität für zehn Tage beträgt 2,7%.
In der abgelaufenen Woche (01.12. - 05.12.) notierte DAX im Bereich von 23.589 bis 24.028 Punkten. Der wahrscheinliche Kursbereich der nächsten zehn Tage liegt bei 23.368 - 24.654 Punkten.
Mit dem DAX am wenigsten korrelieren die Aktien von Henkel AG & Co. KGaA VZ (+0.13), Siemens Healthineers (+0.15) und Scout24 SE (+0.17). Am stärksten bestehen Korrelationen mit den Aktien von Infineon (+0.76), Commerzbank (+0.69) und Deutsche Bank (+0.68). \e01\3


Der DAX notierte am Freitag (05.12.25) zum Handelsschluss bei 24.028 Punkten (+0,6%). Der Markt tendierte recht einheitlich, die Überzahl der Aktien (24:16, 60%) ging mit einem Kursgewinn aus dem Handel. Zulegen konnten vor allem BMW (+3,5%), Infineon (+2,8%) und BASF SE (+2,2%). Abgeben mussten vor allem RWE (−1,2%), E.ON SE (−1,1%) und Bayer NA (−0,8%). \a01\1


Die DAX-Marktanalyse vom Freitag (05.12.25) bescheinigt technisches Aufwärtspotenzial. An den Vortagen zeigten sich überdurchschnittliche 25% der Titel als kurzfristig überverkauft. Dem Markt bietet sich somit eine freundliche Aussicht. \a02\1

 

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