Im DAX-Segment hielten sich Abgabe und Nachfrage die Waage, der Aktienindex schloss mit +68,0+105,0+101,0+110,0+115,0+116,0+97,0+103,0+32,0+40,0+48,0+53,0+46,0+49,0+49,0+46,0+50,0+52,0+41,0% bei 0,0 Punkten.
Der Trend der letzten fünf Tage des Aktienindex zeigt sich mit einem Trendmomentum von −0,3% eher unbestimmt.
Die Differenz zwischen Indexkurs und seinem Sieben-Tage-Durchschnitt beträgt −0,6%.
Der Kurs notiert in der Nähe seines Sieben-Wochen-Mittels (−0,5%).
Mit 40 Punkten indiziert der Relative-Stärke-Index-15-Tage kurzfristig überverkaufte Kurse.
Das Trendmomentum der letzten sieben Wochen weist mit einem Wert von +2,4% für diesen Zeitraum auf einen festen Kurstrend hin.
Die Volatilität auf Zehn-Tages-Basis liegt momentan bei 2,6%.
In der Vorwoche (28.10. - 01.11.) notierte DAX in der Spanne von 19.078 bis 19.532 Punkten.
Auf Sicht der nächsten zehn Tage beträgt der wahrscheinliche Kursbereich 18.761 - 19.759 Punkte.
Die kleinsten Korrelationen des DAX existieren mit den Aktien von
Covestro (+0.02),
Deutsche Telekom (+0.07) und
E.ON SE (+0.07).
Den größten Gleichlauf mit dem Index verzeichnen die Aktien von
Infineon (+0.85),
Mercedes-Benz Group (+0.78) und
BMW (+0.77).
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Der DAX beendete den Handel am Dienstag (05.11.24) mit 19.149 Punkten (+0,0%).
Der Markt tendierte überwiegend positiv, mehr als die Hälfte der Aktien (24:16, 60%) notierte im Plus.
Verteuern konnten sich vor allem
Heidelberg Materials (+2,7%),
Rheinmetall (+2,6%) und
MTU Aero Engines (+2,2%).
Ins Minus gelangten vor allem
Deutsche Post (−4,0%),
BASF SE (−2,1%) und
Continental (−1,2%).
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Aus der technischen DAX-Marktanalyse vom Dienstag (05.11.24) resultiert ein optimistisches Szenario.
Der übertriebene Pessimismus vor wenigen Tagen, nur 15% (6/40) der Aktien im Segment wiesen einen Fünf-Tages-Gewinn auf, stellt kurzfristiges positives technisches Potenzial dar.
Übertriebene 73% der Aktien rangierten an den Vortagen auf kurzfristigem Tief, ein technischer Sachverhalt, der ebenfalls auf eine mögliche positive Gegenbewegung hinweist.
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